Heute stand die Brauchbarkeitsprüfung für Nachsuchen auf Schalenwild für Lotta an.

Schon früh am Morgen war das Treffen angesetzt, insgesamt 9 Gespanne traten an.  Als erster Prüfungspunkt wurde die Schussfestigkeit im Feld überprüft. Dies war für Lotta kein Problem. Auch die Standruhe bei einer simulierten Treibjagd im Wald und die Leinenführigkeit hat Lotta bestens gemeistert. Anschließend stand die Hauptaufgabe, eine mit Wildschweiß getupfte Schweißfährte von 400 Meter Länge mit einer Übernacht-Stehzeit auf der Tagesordnung. Die Fährten wurden unter den Gespannen ausgelost, wir waren als drittes Prüfungsgespann in unserer Gruppe an der Reihe. Der Prüfungsobmann zeigte uns den simulierten Anschuss, Lotta wurde zur Fährte gelegt und los ging eine zielstrebige Fährtenarbeit. Beide Wundbetten wurden von Lotta verwiesen, beide Haken sicher ausgearbeitet. Erst auf den letzten Metern gab es ein kurzes Problem mit einer Verleitung, der Abgang der Wundfährte war aber schnell wieder gefunden und bis zum Stück sicher weitergearbeitet. Super gemacht Lotti!